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Die digitale Aussattung verbessern – überall

Schüler/-innen

  • Auf Elternversammlungen kann man das nach und nach zum Thema machen, denn das Arbeiten mit digitalen Medien ist nicht nur kurzfristig Thema der Corona-Krisenbewältigung.
  • Das Angebot der „Senats-Ipads/Tablets“ geht zurzeit in die 2. Runde. (Dez 2020)
  • Auch Unterstützung mit digitalen Endgeräten wie Tablets und Laptops durch Fördervereine ist möglich, auch eine Ausleihe. Dabei müssen es nicht neuest Neu-Geräte sein, auch zertifizierte Zweitgeräte von spezialisierten Händlern sind zu empfehlen. Sie sind leistungsstark und weit preis“günstiger“(!). Die wenigen IT-Kolleg/-innen an der Schule wollen wir eigentlich nicht noch zusätzlich belasten, Altgeräte oder manchmal gut gemeinte Elternspenden aufzubereiten … das ist oft viel Aufwand. Eine gut investierte Geldspende ist oft wirksamer.
  • SuS müssen übrigens auch lernen, mit den Geräten umzugehen – im präsenzunterricht bevor sie alleine damit arbeiten müssen.

Lehrkräfte

  • Man kann sich überlegen, seine eigene Hardware auf den neuesten Stand zu bringen. Mittlerweile sind Laptops häufiger vertreten als Desktop-PCs mit Extra-Monitoren. Von der Ergonomie her sind allerdings den schicken Laptops die großen Monitoren mit extra-Tasturen und PCs vorzuziehen. Man kann aber auch am Laptop noch einen zusätzlichen Monitor anschließen (meist über den hdmi-Anschluss). das kostet nicht viel, ergibt einen besseren Arbeitsabstand Tastatur – Monitor und bei der Arbeit sogar einen 2. Bildschirm – sehr praktisch!
  • Mikrofon und Webcam – Videokonferenzen und Videochats machen wir nun immer häufiger. Die Bild- und Tonqualität kann man wesentlich verbessern mit externen Mikrofonen und Webcams. Diese sind meist (!) realtiv leicht in den Videokonferenzprogrammen zu aktivieren.
  • DSL – Viele surfen zu Hause noch mit geringer Leistung. Nun die ganze Familie. Oft ist der Preisunterschied zwischen 16 MBit, 50 MBit oder 100 MBit nur wenige € im Monat, er macht aber viel aus beim zügigen Arbeiten nicht nur in Videokonferenzen. Schauen sie mal bei Ihrem Anbieter.
  • Laptops für Lehrkräfte vom Staat – Mal sehen, was da kommt. Vermutlich werden die Geräte in ihrer Funktionalität eingeschränkt sein, denn mit ihnen soll sicheres Arbeiten (Zeugnisse, Schülerdaten) möglich sein.
  • In der Schule wird es immer mehr WLan geben – suchen Sie Anschluss. Dann brauchen Sie nicht immer an einem Schul-PC direkt arbeiten. Aber dran denken: Sie arbeiten (nicht anonym und privat) im pädagogischen Schulnetzwerk.

Schule

  • Glasfaser heißt das Zauberwort. Aber … Bis das zur letzten (Grundschul-) Standort kommt, wird noch einige Zeit vergehen. Bis dahin kann man die Zeit überbrücken. Fragen Sie bei t@school, unserem Standard-Anbieter in Berlin (kostenlos bis zu dem nicht ausreichenden 16 MBit-Anschluss) anch, ob an Ihrem Standort auch für wenig Geld im Monat eine Erweiterung auf 100 Mbit oder 250 Mbit möglich ist (Nicht vergessen: Absprache mit dem Schulträger!). Wenn das nicht geht, kann man sich nach anderen Anbietern umsehen (Schulträger informieren!)