Lernplattform
Die Schule hat eine Lernplattform wie Lernraum-Berlin. Dort werden Text-Dateien und Multimedia-Dateien passwortgeschützt angeboten. Weiterhin nutzen die LuL Online-Tools, die aber idelaerweise in der Lernplattform verlinkt sind, so dass die SuS sich nicht mehrfach anmelden oder sich mehrere Internetadressen und Zugänge merken müssen.
Verschiedene „Lernplattfomen“ haben unterschiedliche Funktionsumfänge. https://fortbildung-verbund2.schule.de/onlinefortbildungen/fernunterricht/lernplattform-kriterienliste/
Schulhomepage
Die Schulhomepage kann bei der Kopplung von Präsenzunterricht und schulisch angeleitetem Lernen zu Hause eine wichtige Rolle bei der Kommunikation zwischen Schule und Eltern übernehmen. Allgemeine Hinweise dazu werden dort z. B. veröffenlicht. Neueste Termine und Entwicklungen werden dort zentral bekannt gemacht.
Aber auch inhaltlich ist hier (meist) schnell eine Linkliste mit Lernangeboten oder Links zu Senatsseiten angelegt und gepflegt.
Messenger
Auf eine datenschutz-sichere Nutzung von Messengerdiensten ist zu achten. Eine Vermischung von privater und dienstlicher Kommunikation sollte vermieden werden. Externe Anbiter für Messengerdienste können geprüft werden.
Dateiablage
Einige kommerzielle „Mail“-, „Cloud“- oder „Schul-cloud“-Anbieter bieten auch eine Online-Dateiablage. Dort können Dateien (und teilweise auch Links) abgelegt werden, die dann von den SuS abgerufen werden können. Das ist für die LuL übersichtlicher und sicherer als E-Mail. Es ist aber weniger umfangreich und furnktionsreich als eine Lernplattform. In der Regel werden hier von deutschen Anbietern DSGVO-konforme Lösungen angeboten, ebenso sind deutsche Anbieter im Mail und Hostungbereich akzeptabel.
Videokonferenzen
Mit dem Lernraum-Berlin erhalten die Schulen auch die Möglichkeit, die „Webex“-Videokonferenzsoftware kostenlos zu nutzen (nach Registrierung über den Lernraumaccount).
Vielfältige Aktivitäten …
Je nach Schule kann es weitere vielfältige Aktivitäten im digitalen Bereich geben … Manche wird es weiter geben, andere werden in einer Lernplattform einen neuen Platz finden, wieder andere sind zu aufwändig, wenn wieder dauerhaft Präsenzunterricht stattfindet.
Solche Ansätze sollten aber nicht verloren gehen und weiter gepflegt werden.