… als Voraussetzung für ein qualitatives Angebot von Online-Lernen/Fernunterricht.

Eine etwas „lose“ Aufführung von möglichen Maßnahmen zur Digitalisierung der eigenen Schule. Wo befinden Sie sich? Was bruachen Sie? Es ist keine Reihenfolge …

Gruppe gründen: Wenn sie noch nicht besteht, ist sicherlich eine Gruppe, eine „Steuergruppe-Medien“, o. ä. sinnvoll. Aktive Kolleg/-innen finden sich dort zusammen, Vertretungen oder die Schulleitung direkt, der/die IT-Betreuer/-in (Lehrkraft). Sie tagen regelmäßig. Nicht mehr als vielleicht 6 -7 Personen, damit man „mal auf den Punkt kommt“, aber auch so viele, dass man Aufgaben verteilen kann. Einzelne Personen bilden Schwerpunktinteressen.

Schulinterne Mailadressen („Dienst-E-Mail“) erstellen bei einem sicheren Anbieter. „Echte“ mit Postfach, die nicht nur Weiterleitungen auf Privatmail sind.

Vereinheitlichung von Online-Angeboten: Die Schule sucht sich eine gemeinsame Lernplattform. Einzelne Tools (wie Padlet, Quizlet u. ä. können darin aber als Links z. B. integriert werden).

Absprachen zwischen den Kolleg/-innen: Klassen- und Fachlehrer/-innen sprechen sich ab über den Umfang der Online-Aufgaben usw.

Umsetzung: Ein Zeit-Maßnahmenplan wird erstellt, in dem die Maßnahmen aufgelistet und mit Zeitplanung versehen werden. Personen werden den Aufgaben zugeordnet.

Fortbildung: Schulintern und mit externen (Regionale Fortbildung, MeKo u. a.) Anbietern planen und durchführen.

Wir „leben“ das an unserer Schule:
– Regelmäßiger Austausch
– Best practice sich gegenseitig vorstellen bei Dienstbesprechungen, GK, FK usw.
– Muster-Online-Räume auf der Lernplattform erstellen
– Unterrichtsideen auf der Lernplattform erstellen, den anderen Kolleg/-innen zur Verfügung stellen und mit ihnen austauschen

Evaluation: Was haben wir erreicht? Wie weit sind wir jetzt? Was funktioniert? Wasgelingt nicht? Was lassen wir – doch – sein? …

Digitales für die Lehrkräfte – Bessere Dateiablage (Zeugnisse, Protokolle) statt „Zettelwirtschaft“